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Nach einer zuletzt erfolgreichen Phase musste der SV Schwaig im Heimspiel gegen den SV Lauterhofen eine bittere Niederlage einstecken. Mit dem Ziel, weitere Punkte zu sammeln und sich aus der Abstiegszone abzusetzen, starteten die Schwaiger in die Partie. Doch dieses Mal blieb die Mannschaft weit hinter ihren letzten Leistungen zurück und musste sich den Gästen, die entschlossener und mit mehr Tempo agierten, klar geschlagen geben.
SV Schwaig kassiert deutliche Heimniederlage gegen SV Lauterhofen
Nach einer zuletzt erfolgreichen Phase musste der SV Schwaig im Heimspiel gegen den SV Lauterhofen eine bittere Niederlage einstecken. Mit dem Ziel, weitere Punkte zu sammeln und sich aus der Abstiegszone abzusetzen, starteten die Schwaiger in die Partie. Doch dieses Mal blieb die Mannschaft weit hinter ihren letzten Leistungen zurück und musste sich den Gästen, die entschlossener und mit mehr Tempo agierten, klar geschlagen geben.
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Am 11.10.24 fand unsere Königsfeier statt.
Mit drei Böllersalven, wurde die bisherige Schützenkönigin Stefanie Schultes für ihr Amt verabschiedet und gleichzeitig mit dem Salutschuss, der neue Schützenkönig Markus Niepel begrüßt.
Vielen Dank an die Schwaiger Böllerschützen.
Mit drei Böllersalven, wurde die bisherige Schützenkönigin Stefanie Schultes für ihr Amt verabschiedet und gleichzeitig mit dem Salutschuss, der neue Schützenkönig Markus Niepel begrüßt.
Vielen Dank an die Schwaiger Böllerschützen.
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Nach drei wichtigen Siegen gegen Konkurrenz aus der hinteren Tabellenregion war der SV Schwaig nun in Weißenburg zu Gast. Damit verbunden war auch die Frage, ob man gegen ein Team aus dem vorderen Tabellendrittel bestehen kann.
Die erste Viertelstunde verlief ohne Höhepunkte, bis der Weißenburger Renner in die Mitte legte und Bürlein nur knapp verpasste. Im Gegenzug gab Yüce einen ersten Warnschuss ab. Dann musste Torhüter Laub erstmals eingreifen und einen Schuss von Güler abwehren. Auch der Schwaiger Keeper Seitz konnte sich auszeichnen, indem er eine Hereingabe von Renner reaktionsschnell abfing. Die größte Gelegenheit hatte Ölcer, der allein durch war und den Abschluss ganz knapp neben das Tor setzte. Schwaig mit gutem Kombinationsspiel durch Güler, Erdem und Yüce auf Särchinger, der gerade noch am Abschluss gehindert wurde. Kurz vor dem Wechsel hätte der Weißenburger Bürlein fast von einem Schwaiger Abwehrfehler profitiert. So konnte er allein auf Seitz zulaufen, der jedoch hervorragend parierte.
SV Schwaig trotz starker Leistung in Weißenburg ohne Punkte
Nach drei wichtigen Siegen gegen Konkurrenz aus der hinteren Tabellenregion war der SV Schwaig nun in Weißenburg zu Gast. Damit verbunden war auch die Frage, ob man gegen ein Team aus dem vorderen Tabellendrittel bestehen kann.
Die erste Viertelstunde verlief ohne Höhepunkte, bis der Weißenburger Renner in die Mitte legte und Bürlein nur knapp verpasste. Im Gegenzug gab Yüce einen ersten Warnschuss ab. Dann musste Torhüter Laub erstmals eingreifen und einen Schuss von Güler abwehren. Auch der Schwaiger Keeper Seitz konnte sich auszeichnen, indem er eine Hereingabe von Renner reaktionsschnell abfing. Die größte Gelegenheit hatte Ölcer, der allein durch war und den Abschluss ganz knapp neben das Tor setzte. Schwaig mit gutem Kombinationsspiel durch Güler, Erdem und Yüce auf Särchinger, der gerade noch am Abschluss gehindert wurde. Kurz vor dem Wechsel hätte der Weißenburger Bürlein fast von einem Schwaiger Abwehrfehler profitiert. So konnte er allein auf Seitz zulaufen, der jedoch hervorragend parierte.
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Sportlich hat der SV Schwaig zuletzt überzeugt und die Spiele gegen Feucht und in Baiersdorf gewonnen. Am „grünen Tisch“ musste man jedoch eine Niederlage hinnehmen und die vier Punkte, welche in den ersten beiden Saisonspielen gewonnen wurden, sind nun abgezogen worden.
Mit den beiden Siegen im Rücken sollten nun gegen Unterreichenbach drei Punkte her, um in der Tabelle mit den Gästen gleichzuziehen und den Anschluss an die Relegationsplätze auch in der neuen Konstellation herzustellen.
SV Schwaig siegt erneut
Sportlich hat der SV Schwaig zuletzt überzeugt und die Spiele gegen Feucht und in Baiersdorf gewonnen. Am „grünen Tisch“ musste man jedoch eine Niederlage hinnehmen und die vier Punkte, welche in den ersten beiden Saisonspielen gewonnen wurden, sind nun abgezogen worden.
Mit den beiden Siegen im Rücken sollten nun gegen Unterreichenbach drei Punkte her, um in der Tabelle mit den Gästen gleichzuziehen und den Anschluss an die Relegationsplätze auch in der neuen Konstellation herzustellen.
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Der SVS nutzte gleich seinen ersten Angriff zur Führung. Ölcer setzte sich am linken Flügel stark durch und Yüce verwandelte seine Hereingabe technisch perfekt über den Baiersdorfer Torhüter Izbudak. Die Führung hielt jedoch nicht lange und Basener konnte nach einem Fehler im Aufbauspiel der Schwaiger ausgleichen. Danach hatten die Baiersdorfer mehr Ballbesitz, konnten aber - wie die Schwaiger auch - für einen längeren Zeitraum keine Chancen kreieren. Gefährlich wurde es erst wieder durch Robin Skach. Seinen Ball ins Zentrum klärte Torhüter Izbudak gerade noch mit dem langen Bein vor dem einschussbereiten Klug.
SV Schwaig mit zweitem Sieg in Folge
Nach dem Sieg gegen Feucht hatte der SV Schwaig in Baiersdorfer die Möglichkeit, seine Position im Kampf um den Klassenerhalt zu verbessern.Der SVS nutzte gleich seinen ersten Angriff zur Führung. Ölcer setzte sich am linken Flügel stark durch und Yüce verwandelte seine Hereingabe technisch perfekt über den Baiersdorfer Torhüter Izbudak. Die Führung hielt jedoch nicht lange und Basener konnte nach einem Fehler im Aufbauspiel der Schwaiger ausgleichen. Danach hatten die Baiersdorfer mehr Ballbesitz, konnten aber - wie die Schwaiger auch - für einen längeren Zeitraum keine Chancen kreieren. Gefährlich wurde es erst wieder durch Robin Skach. Seinen Ball ins Zentrum klärte Torhüter Izbudak gerade noch mit dem langen Bein vor dem einschussbereiten Klug.
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Die Zuschauer sahen ein ausgeglichenes Spiel mit wenigen Höhepunkten, welches erst kurz vor Schluss durch Ölcer entschieden wurde.
SV Schwaig siegt nach langer Durststrecke
Gegen Feucht musste der SV Schwaig unbedingt gewinnen, um den Abstand zu den Relegationsrängen nicht aussichtslos werden zu lassen. Obwohl auch diesmal eine Reihe von Spielern wegen Verletzung oder Krankheit nicht zur Verfügung stand, konnte ein knapper Sieg eingefahren werden.Die Zuschauer sahen ein ausgeglichenes Spiel mit wenigen Höhepunkten, welches erst kurz vor Schluss durch Ölcer entschieden wurde.
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Am Freitag war der SV Schwaig beim Tabellensiebten SC Großschwarzenlohe zu Gast. Nachdem Trainer Kim Daschner bereits in der Vorwoche gegen Quelle Fürth auf eine Vielzahl von Spielern verzichten musste, verbesserte sich die personelle Situation auch diesmal nicht.
Bei ungemütlichen Witterungsverhältnissen waren die Gastgeber über die gesamte Spielzeit die dominierende Mannschaft. Sie agierten handlungsschnell, ballsicher, lauf- und spielstark und setzten den SV Schwaig permanent unter Druck.
Bei ungemütlichen Witterungsverhältnissen waren die Gastgeber über die gesamte Spielzeit die dominierende Mannschaft. Sie agierten handlungsschnell, ballsicher, lauf- und spielstark und setzten den SV Schwaig permanent unter Druck.
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Am Freitag hatte der SV Schwaig den Tabellenführer FSV Erlangen-Bruck zu Gast, der bisher nicht nur alle Spiele gewonnen, sondern auch das beste Torverhältnis vorzuweisen hatte.
SVS-Coach Kim Daschner konnte nach der Vielzahl von Ausfällen beim letzten Spiel wieder auf Christoph Weber, Özdemir,und Scharrer zugreifen. Weiterhin fehlten Yüce und Liedel sowie nun auch Josef, Särchinger und Hamann im Kader.
SVS-Coach Kim Daschner konnte nach der Vielzahl von Ausfällen beim letzten Spiel wieder auf Christoph Weber, Özdemir,und Scharrer zugreifen. Weiterhin fehlten Yüce und Liedel sowie nun auch Josef, Särchinger und Hamann im Kader.
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Auch in diesem Jahr konnten wir unseren alljährlichen Damenausflug durchführen. Mit dem Zug reisten wir erstmal nach Passau an. Anschließend betraten wir im Hafen von Passau das Schiff MS Adora. Wir waren 8 Damen, die auf die Reise gingen.
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Auch dieses Jahr, besuchten einige Mitglieder der Schützengilde Schwaig den herrlichen „Lieblingsstrand“ in Nürnberg.
Bei schönstem Wetter konnten wir das tropische Flair genießen und hatten einen wunderschönen Abend dort verbracht.
Für nächstes Jahr ist der Termin schon im Kalender reserviert… ;-)
Bei schönstem Wetter konnten wir das tropische Flair genießen und hatten einen wunderschönen Abend dort verbracht.
Für nächstes Jahr ist der Termin schon im Kalender reserviert… ;-)
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Nach vier Punkten aus den ersten drei Spielen war der SV Schwaig in Stadeln gefordert. Erst vor zwei Tagen hatten die Schwaiger mit einer Energieleistung in der Schlussphase gegen Mitterteich noch einen Punkt erkämpft. Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken sollte nun auch in Stadeln gepunktet werden.
Trainer Kim Daschner musste dabei nicht nur auf Yüce, Özdemir, und Liedel verzichten. Nun fehlten auch noch Christoph Weber und Scharrer.
Trainer Kim Daschner musste dabei nicht nur auf Yüce, Özdemir, und Liedel verzichten. Nun fehlten auch noch Christoph Weber und Scharrer.
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Damit schaffte es der Athlet vom SV Schwaig zum dritten Mal bei einer WM auf das Podest - zum ersten Mal im Doppel - mit seinem österreichischen Partner Gerhard Dworschak.
Dieter Neumann erreicht 3. Platz bei der HYROX-WM in Nizza
Damit schaffte es der Athlet vom SV Schwaig zum dritten Mal bei einer WM auf das Podest - zum ersten Mal im Doppel - mit seinem österreichischen Partner Gerhard Dworschak.
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Die Führung der Schützengilde Schwaig wurde schon von einigen Vorständen ausgeführt, jedoch die längste Amtszeit bestreitet unsere aktuelle 1. Schützenmeisterin Sabine Schultes.
Bereits seit April 1994, übernahm Sabine diese verantwortungsvolle Aufgabe. Man glaubt nicht mit wieviel und mit welchen Themen man sich mit dieser großen Aufgabe beschäftigen darf.
Bereits seit April 1994, übernahm Sabine diese verantwortungsvolle Aufgabe. Man glaubt nicht mit wieviel und mit welchen Themen man sich mit dieser großen Aufgabe beschäftigen darf.
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Bei besten äußeren Bedingungen und vor toller Kulisse empfing der SV Schwaig im Relegationsspiel zur Landesliga den 1. FC Herzogenaurach.
SVS-Coach Kim Daschner konnte bei der Aufstellung seines Teams aus dem Vollen schöpfen - bis auf den verletzten Fabio Deuerlein waren alle Spieler einsatzbereit.
Es entwickelte sich ein spannendes Relegationsspiel, welches am Ende keinen Sieger hatte und beiden Mannschaften im Rückspiel alle Chancen offen hält.
SVS-Coach Kim Daschner konnte bei der Aufstellung seines Teams aus dem Vollen schöpfen - bis auf den verletzten Fabio Deuerlein waren alle Spieler einsatzbereit.
Es entwickelte sich ein spannendes Relegationsspiel, welches am Ende keinen Sieger hatte und beiden Mannschaften im Rückspiel alle Chancen offen hält.
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Weber-Gala beim Sieg gegen Niederndorf
In einem Spiel mit vielen Torchancen setze sich der SV Schwaig deutlich gegen Niederdorf durch. Mit vier Treffern ragte Torjäger Christoph Weber dabei aus einer starken Mannschaft heraus. Gleich zu Beginn des Spiels war der schnelle Särchinger nur durch ein Foul zu bremsen. Den fälligen Elfmeter setzte Weber über das Tor. Kurz darauf traf Yüce den Pfosten und auch Noumessi konnte nach Vorarbeit von Weber nicht verwerten und setzte den Ball freistehend über das Tor. Auch Riese konnte eine Flanke von Särchinger nicht verwerten und scheiterte an Torhüter Krauß.
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SV Schwaig macht Aufstiegsrelegationsplatz perfekt
Nachdem die starke Leistung gegen den Bezirksligameister Steinachgrund am Mittwoch nicht mit Punkten belohnt wurde, sollte gegen Tabellenschlusslicht Neunkirchen ein Sieg her, um den Relegationsplatz für die Aufstiegsspiele zu sichern. Trainer Kim Daschner konnte dabei - bis auf Riese und Deuerlein - aus dem Vollen schöpfen.
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Auch dieses Jahr waren einige Hexen auch aus Schwaig wieder mit ihren Flugbesen unterwegs und verhexten alles, was ihnen in die Quere kam.
Der „Flug“ ging zwar nicht in den Harz zum Brocken um am Feuer mit dem „Teufel“ zu tanzen und zu paaren sondern die Hexendelegation flogen Richtung Schönberg, wo sich alle Hexen aus dem Umland trafen um die Walpurgisnacht und den 01.Mai gemeinsam zu feiern.
Der „Flug“ ging zwar nicht in den Harz zum Brocken um am Feuer mit dem „Teufel“ zu tanzen und zu paaren sondern die Hexendelegation flogen Richtung Schönberg, wo sich alle Hexen aus dem Umland trafen um die Walpurgisnacht und den 01.Mai gemeinsam zu feiern.
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In einem hochklassigen, interessanten und dramatischen Spiel konnte die SVG Steinachgrund nicht nur einen Sieg einfahren, sondern auch die Meisterschaft in der Bezirksliga feiern.
Die Gäste waren in der ersten Halbzeit die stärkere Mannschaft und setzten durch Woleman und Lunz die Akzente. Zwar hatte der SV Schwaig nach Kombination über Yüce zu Stach und dann Weber die erste Möglichkeit, doch Torhüter Himmrich reagierte stark. Dann wurde Steinachgrund immer stärker und ging nach Kopfball von Lunz in Führung. Woleman hatte mit einer präzisen Flanke vorbereitet. Kurz darauf fischte der Schwaiger Keeper Seitz dem durchgebrochenen Lunz gerade noch den Ball vom Fuß. Auch danach stand Seitz im Mittelpunkt, als er gegen Woleman und Lunz Klasse reagierte. Nachdem Roth eine Freistoßflanke von Woleman noch knapp vorbei setzte war es Rückel, der mit einem satten Schuss die Führung ausbaute.
Die Gäste waren in der ersten Halbzeit die stärkere Mannschaft und setzten durch Woleman und Lunz die Akzente. Zwar hatte der SV Schwaig nach Kombination über Yüce zu Stach und dann Weber die erste Möglichkeit, doch Torhüter Himmrich reagierte stark. Dann wurde Steinachgrund immer stärker und ging nach Kopfball von Lunz in Führung. Woleman hatte mit einer präzisen Flanke vorbereitet. Kurz darauf fischte der Schwaiger Keeper Seitz dem durchgebrochenen Lunz gerade noch den Ball vom Fuß. Auch danach stand Seitz im Mittelpunkt, als er gegen Woleman und Lunz Klasse reagierte. Nachdem Roth eine Freistoßflanke von Woleman noch knapp vorbei setzte war es Rückel, der mit einem satten Schuss die Führung ausbaute.
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Am Mittwoch, den 10.04.2024, wurden einigen Personen, Urkunden und Anzeichen zu verschiedenen Ehrungen überreicht. Die Übergabe der Ehrungen wurden von der Gaudamenleiterin Stefanie Niepel und der 1.Schützenmeisterin Sabine Schultes durchgeführt.