Am Freitag, 21. März 2025 von 17:45 - 19:00 findet in der Hans-Simon-Halle ein Schnuppertraining für Mädchen und Frauen statt.
Am Samstag, den 18.01.25 war es endlich so weit. Die SG Rüsselbach lud wieder zum Wanderpokal Turnier, den wir leider im letzten Jahr nicht verteidigen konnten. Somit war das Ziel gesetzt.
Am Sonntag, den 12.01.25 folgten wir der Einladung des SSV Kirchenpingartens nach Weidenberg zum 5. Frankenpfalzcup in die Nähe von Bayreuth.
Angesetzt war das Turnier mit 2 Gruppen a 4 Mannschaften.
Nach dem Hilferuf des VFB Moschendorfs, bei dem eine Mannschaft zum Turnier abgesagt hatte, sprang kurzerhand eine kleine Truppe unserer SVS-Mädels ein.
Unter der Organisation von Magnus, fuhren Er und 6 Mädels in die Rudolf Lion Halle nach Hof.
Nach dem Hallenturnier Auftaktsieg am 01.12.24 beim ASV Oberpreuschwitz, ging es nun für unsere SVS U13 Mädels zur HKM nach Eschenau.
Mit einem positiven Gefühl und großem Selbstbewusstsein wollten wir auch hier zeigen, dass wir als Team es weit bringen können. Mit folgenden Mädels traten wir an: Nathalie, Lisa, Anna, Mathilda, Franzi, Helena, im Tor Edith und als Kapitänin führte Jana das Team aufs Feld.
Zum Auftakt der Hallensaison und zum Einspielen für die anstehende Hallenkreismeisterschaft, starteten die U13 Mädels des SV Schwaig beim Jugendfestival in Bayreuth. Gastgeber war der ASV Oberpreuschwitz. Gespielt wurde in 2 Gruppen a 4 Mannschaften.
Bereits zu Beginn setzte der FSV Stadeln ein klares Zeichen: Nach einer Ecke war es Perst, der mit einem Kopfball für Gefahr sorgte. Der glänzenden Parade von Torhüter Seitz war es zu verdanken, dass der SVS nicht früh in Rückstand geriet. Stadeln hatte in der Anfangsphase mit mehr Ballbesitz, blieb jedoch bei aussichtsreichen Angriffen häufig im Abseits hängen.
Die Schwaiger Fußball Mädels melden sich zurück.
Nach der großartigen Saison 2021/22 der U17 Juniorinnen – BZL-Meister, gibt es wieder eine Mädels Team des SV Schwaig, dass die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die U13 hat sich in der Herbstrunde der Bezirksliga Nord, Saison 24/25, vorzeitig die Meisterschaft gesichert und das schon im vorletzten von 7 Spielen.SV Schwaig kassiert deutliche Heimniederlage gegen SV Lauterhofen
Nach einer zuletzt erfolgreichen Phase musste der SV Schwaig im Heimspiel gegen den SV Lauterhofen eine bittere Niederlage einstecken. Mit dem Ziel, weitere Punkte zu sammeln und sich aus der Abstiegszone abzusetzen, starteten die Schwaiger in die Partie. Doch dieses Mal blieb die Mannschaft weit hinter ihren letzten Leistungen zurück und musste sich den Gästen, die entschlossener und mit mehr Tempo agierten, klar geschlagen geben.
Mit drei Böllersalven, wurde die bisherige Schützenkönigin Stefanie Schultes für ihr Amt verabschiedet und gleichzeitig mit dem Salutschuss, der neue Schützenkönig Markus Niepel begrüßt.
Vielen Dank an die Schwaiger Böllerschützen.
SV Schwaig trotz starker Leistung in Weißenburg ohne Punkte
Nach drei wichtigen Siegen gegen Konkurrenz aus der hinteren Tabellenregion war der SV Schwaig nun in Weißenburg zu Gast. Damit verbunden war auch die Frage, ob man gegen ein Team aus dem vorderen Tabellendrittel bestehen kann.
Die erste Viertelstunde verlief ohne Höhepunkte, bis der Weißenburger Renner in die Mitte legte und Bürlein nur knapp verpasste. Im Gegenzug gab Yüce einen ersten Warnschuss ab. Dann musste Torhüter Laub erstmals eingreifen und einen Schuss von Güler abwehren. Auch der Schwaiger Keeper Seitz konnte sich auszeichnen, indem er eine Hereingabe von Renner reaktionsschnell abfing. Die größte Gelegenheit hatte Ölcer, der allein durch war und den Abschluss ganz knapp neben das Tor setzte. Schwaig mit gutem Kombinationsspiel durch Güler, Erdem und Yüce auf Särchinger, der gerade noch am Abschluss gehindert wurde. Kurz vor dem Wechsel hätte der Weißenburger Bürlein fast von einem Schwaiger Abwehrfehler profitiert. So konnte er allein auf Seitz zulaufen, der jedoch hervorragend parierte.
SV Schwaig siegt erneut
Sportlich hat der SV Schwaig zuletzt überzeugt und die Spiele gegen Feucht und in Baiersdorf gewonnen. Am „grünen Tisch“ musste man jedoch eine Niederlage hinnehmen und die vier Punkte, welche in den ersten beiden Saisonspielen gewonnen wurden, sind nun abgezogen worden.
Mit den beiden Siegen im Rücken sollten nun gegen Unterreichenbach drei Punkte her, um in der Tabelle mit den Gästen gleichzuziehen und den Anschluss an die Relegationsplätze auch in der neuen Konstellation herzustellen.
SV Schwaig mit zweitem Sieg in Folge
Nach dem Sieg gegen Feucht hatte der SV Schwaig in Baiersdorfer die Möglichkeit, seine Position im Kampf um den Klassenerhalt zu verbessern.Der SVS nutzte gleich seinen ersten Angriff zur Führung. Ölcer setzte sich am linken Flügel stark durch und Yüce verwandelte seine Hereingabe technisch perfekt über den Baiersdorfer Torhüter Izbudak. Die Führung hielt jedoch nicht lange und Basener konnte nach einem Fehler im Aufbauspiel der Schwaiger ausgleichen. Danach hatten die Baiersdorfer mehr Ballbesitz, konnten aber - wie die Schwaiger auch - für einen längeren Zeitraum keine Chancen kreieren. Gefährlich wurde es erst wieder durch Robin Skach. Seinen Ball ins Zentrum klärte Torhüter Izbudak gerade noch mit dem langen Bein vor dem einschussbereiten Klug.
SV Schwaig siegt nach langer Durststrecke
Gegen Feucht musste der SV Schwaig unbedingt gewinnen, um den Abstand zu den Relegationsrängen nicht aussichtslos werden zu lassen. Obwohl auch diesmal eine Reihe von Spielern wegen Verletzung oder Krankheit nicht zur Verfügung stand, konnte ein knapper Sieg eingefahren werden.Die Zuschauer sahen ein ausgeglichenes Spiel mit wenigen Höhepunkten, welches erst kurz vor Schluss durch Ölcer entschieden wurde.
Bei ungemütlichen Witterungsverhältnissen waren die Gastgeber über die gesamte Spielzeit die dominierende Mannschaft. Sie agierten handlungsschnell, ballsicher, lauf- und spielstark und setzten den SV Schwaig permanent unter Druck.
SVS-Coach Kim Daschner konnte nach der Vielzahl von Ausfällen beim letzten Spiel wieder auf Christoph Weber, Özdemir,und Scharrer zugreifen. Weiterhin fehlten Yüce und Liedel sowie nun auch Josef, Särchinger und Hamann im Kader.